Unterricht

So lernt und lebt es sich bei uns.

Jedes Kind ist einzigartig. Deswegen bieten wir unseren Schüler*innen zahlreiche Optionen, ihre Stärken weiter auszubauen. Gleichzeitig eröffnen wir ihnen Möglichkeiten in Bereichen, in denen sie Bedarf haben, Unterstützung zu erhalten.

Fachleistungs­differenzierung

Differenzierung

Um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten der Schüler*innen gerecht zu werden, bietet unsere Schule in einigen Fächern Unterricht auf zwei Anspruchsebenen an.
Der Unterricht auf Grund- und Erweiterungsebene beginnt ab Klasse 7 in Englisch und Mathematik, ab Klasse 8 in Deutsch und ab Klasse 9 in Chemie. Bis zur Klasse 10 können die Jugendlichen bei entsprechender Leistung zwischen Grund- und Erweiterungsebene wechseln, in der Regel zu Beginn des Schuljahres, aber auch nach dem 1. Halbjahr. Zusätzliche Förderangebote begleiten den Wechsel der Leistungsebene und ermöglichen z. B. die Aufarbeitung von Lernrückständen.

Die Laufbahn unserer Schüler*innen ist individuell auf ihre Fähigkeiten und ihren Entwicklungsstand ausgerichtet. Unser Konzept eröffnet viele Möglichkeiten individueller Förderung und Differenzierung in lern- und entwicklungsfördernden Gruppen. Alle Schüler*innen unser Schule werden von uns motiviert, auf ihren persönlich angestrebten Abschluss erfolgreich hinzuarbeiten.

Individuelle Förderung und Forderung

Förderangebot für lernschwache Schülerinnen und Schüler

„Ohne Basiskompetenzen ist auch ein Weiterlernen in der Sekundarstufe 1 schwerlich möglich, dieses wurde empirisch mehrfach nachgewiesen. Ohne erreichen der Mindeststandards in Klasse 9/10 sind sowohl die Ausbildungsfähigkeit als auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gefährdet“ (Technische Universität Dortmund).

Aus diesem Grund bietet die Friedrich Wilhelm Murnau-Gesamtschule für die Jahrgangsstufen 5 und 6, zu den drei Unterrichtsstunden im Fach Mathematik, eine weitere Förderstunde pro Woche an. Durch die zusätzliche Förderstunde soll den rechenschwachen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben werden, in einer kleineren Lerngruppe von bis zu maximal sieben Schülerinnen und Schülern, die Basiskompetenzen (Fertigkeiten der Grundrechenarten, grundlegende mathematische Gesetze und Kompetenzen) einzuüben. Somit müssen die Inhalte des Förderunterrichts nicht den Inhalten des schulinternen Lehrplans entsprechen.

Grundlage für den Förderunterricht an unserer Schule bietet das Projekt „Mathe sicher können“ (https://mathe-sicher-koennen.dzlm.de). Das Projekt „Mathe sicher können“ stellt die Förderung von rechenschwachen Schülerinnen und Schülern in den Fokus und bietet forschungsbasierte und praxiserprobte Diagnose- und Fördermaterialien zur Sicherung der mathematischen Basiskompetenzen (vgl. Technische Universität Dortmund).  

Zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 erfolgt eine fachbezogene Diagnostik durch die Fachlehrerinnen und Fachlehrer. Nach der fachbezogenen Diagnostik durch die Fachlehrkräfte werden gemeinsam mit der Förderlehrkraft die Fördergruppen festgelegt. Ein Wechsel in die Fördergruppen während des laufenden Schuljahres ist ebenfalls möglich, sofern noch Plätze zur Verfügung stehen.

 

„Alle Kinder mitnehmen“ – Gemeinsam stark für unsere Schüler*innen

Unsere Schule arbeitet mit Tabula e.V., der Universität und dem Bildungsbüro im Bildungsnetzwerk „Alle Kinder mitnehmen“ zusammen. Ziel dieser Kooperation ist es, allen Kindern die besten Chancen zu bieten – nicht nur beim Lernen, sondern auch, um Selbstvertrauen zu stärken, neue Talente zu entdecken und die bunte Welt der Kultur kennenzulernen.

Unsere Schule arbeitet mit Tabula e.V., der Universität und dem Bildungsbüro im Bildungsnetzwerk „Alle Kinder mitnehmen“ zusammen. Ziel dieser Kooperation ist es, allen Kindern die besten Chancen zu bieten – nicht nur beim Lernen, sondern auch, um Selbstvertrauen zu stärken, neue Talente zu entdecken und die bunte Welt der Kultur kennenzulernen.

Die Zusammenarbeit mit Tabula macht unser Schulleben spannender und abwechslungsreicher. Zwei besondere Angebote stehen dabei im Mittelpunkt:

  1. Ehrenamtliche Helfer – Unterstützung, die zählt
    Unsere ehrenamtlichen Lernbegleiter sind echte Alltagshelden! Sie helfen den Kindern im Unterricht, bei den Hausaufgaben oder bei spannenden Projekten. Manchmal zeigen sie ihnen auch tolle Freizeitmöglichkeiten. So haben unsere Schüler*innen immer jemanden an ihrer Seite, der sie unterstützt und motiviert.
  2. Ferienschule – Lernen mal anders
    In den Ferien wird’s aufregend! Bei der Ferienschule tauchen die Kinder in neue Welten ein: Theater spielen, die Geschichte der Stadt entdecken oder spannende Abenteuer in der Natur erleben. Die Angebote machen Spaß und fördern gleichzeitig das Lernen – und die Ferien werden garantiert unvergesslich!

Damit alles gut funktioniert, stehen wir als Schule und das Netzwerk „Alle Kinder mitnehmen“ im ständigen Austausch. Mehrmals im Jahr treffen wir uns, tauschen Ideen aus und planen neue Projekte, um die Kinder bestmöglich zu fördern.

Unser Motto: Gemeinsam machen wir Schule zu einem Ort, an dem jedes Kind wachsen und glänzen kann!

Vorstellung Schüler helfen Schülern

Für Schüler*innen, die Schwierigkeiten in einem Unterrichtsfach haben, bietet die Schule Nachhilfe an. Wir nennen dieses Programm Schüler helfen Schülern.

Im Augenblick werden die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik angeboten. Oberstufenschüler*innen geben Unterricht für kleine Gruppen von drei Personen. So können Probleme besser erklärt werden als in der ganzen Klasse. Die Nachhilfe findet am Dienstag ab 14.00 statt und dauert 45 Minuten. Die Anmeldung erfolgt immer für ein Vierteljahr. Jede Unterrichtsstunde kostet €2,50. Ansprechpartner*in ist XY.

Lernbüro

Ab dem zweiten Halbjahr des achten Schuljahres sowie in den Jahrgängen neun und zehn belegen die Schüler*innen Lernbüros. Das Lernbüro wird für die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen angeboten. Es bietet, in Jahrgang 8 klassenintern und ab Jahrgang 9 klassenübergreifend, die Möglichkeit sich in Fächern zu verbessern und selbstgesteuertes Lernen einzuüben. Die Schüler*innen bekommen ab Jahrgang 9 in den Lernbüros gezielte Unterstützung von Fachlehrkräften, diese beim Bearbeiten von Lernbüroaufgaben unterstützen. Sie beraten auch bei offenen Fragen, welche im jeweiligen Fachunterricht nicht aufgearbeitet werden konnten. An allen vier Beratungstagen im Jahr erfolgt eine Neuwahl des Lernbüros.

 

Sprachstandsdiagnostik und Sprachförderung

Unsere Schüler*innen sprechen neben Deutsch viele weitere Sprachen. Um sicher zu gehen, dass alle dem Unterricht von Anfang an gut folgen können, ermitteln wir den Sprachstand unserer Schüler*innen in der Unterrichtssprache Deutsch regelmäßig erstmals zu Beginn der Jahrgangsstufe 5.

Mit verschiedenen (standardisierten) Testverfahren und Wiederholungstests (Re-Tests) am Ende des Schuljahres werden im 5. Jahrgang zunächst die Lesemotivation, die Leseflüssigkeit sowie die Rechtschreibleistung unserer neuen Schüler*innen erhoben.

Auf die ermittelten unterschiedlichen Sprachförderbedarfe der Schüler*innen reagieren wir individuell im Rahmen folgender Sprachfördermaßnahmen:

Niveaudifferenzierter und sprachsensibler Unterricht

Die Schüler*innen erhalten unter anderem sprachliche Hilfestellungen in allen Fächern, z. B. durch Methodenblätter mit Handlungsanweisungen und Formulierungshilfen für typische Aufgabenformate (Scaffolding-Prinzip). So können Aufgaben im Fachunterricht sprachlich besser bewältigt und Inhalte verstanden und erlernt werden.

Zusätzliche Unterrichtsstunden für Leseförderung und Rechtschreibtraining

Im „Sprachhandeln-und-Kommunikationsunterricht“ (SpuK) durchlaufen die Schüler*innen der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 verschieden Leseflüssigkeits- und Lesestrategietrainings um ihre Lesekompetenz zu stärken.

In der „ReLv-Stunde“ (Rechtschreiben erforschen – Lesen verstehen) erlernen und festigen sie die Rechtschreibstrategien nach dem ReLv-Konzept für eine sich stetig verbessernde Rechtschreibleistung.

Tägliche Lesezeit und Satz des Tages

Um die Lesemotivation zu stärken, dürfen Schüler*innen des 5. und 6. Jahrgangs täglich 15 Minuten während des Unterrichts lesen und sich anschließend darüber mit ihrem Sitznachbarn und/oder der Klasse im Rahmen eines Bücherinterviews austauschen. Ähnlich der Lesezeit und basierend auf den in der ReLv-Stunde erlernten Rechtschreibstrategien werden anhand eines täglich durch die Lehrkraft ausgewählten Beispielsatzes bereits erlangte Rechtschreibkenntnisse angewandt und so verfestigt.

LRS-Förderkurse für lese-rechtschreib-schwache Kinder

Erhalten bzw. behalten Schüler*innen der Jahrgänge 5-7 einen LRS-Förderstatus, arbeiten sie in kleinen Fördergruppen zu sechs bis zehn Kindern je eine Stunde wöchentlich an ausgewählten Materialien zur gezielten LRS-Förderung. Ihnen wird in der Regel ein Nachteilsausgleich gewährt, indem ihre Rechtschreibleistung nicht gewertet wird. Entsprechende Schüler*innen der Jahrgänge 8-10 werden binnendifferenziert gefördert und erhalten in der Regel einen Nachteilsausgleich in Form einer längeren Bearbeitungszeit der Klassenarbeiten und Tests.

Schulische Integrationshilfen der Stadt Bielefeld

Die Stadt Bielefeld stellt über das Kommunale Integrationsbüro finanzielle Mittel zur individuellen unterrichtsbegleitenden sprachlichen Förderung und zur Kleingruppenförderung zur Verfügung. Schulen können damit Sprachförderkräfte einstellen, welche die förderberechtigten Schüler*innen bis zu drei Stunden wöchentlich fördern.

Vielfältige Angebote im Ganztag

Sprachförderung kann neben den Angeboten zur Leseförderung in Zusammenarbeit mit der Stadtteilbibliothek auch Bestandteil anderer Arbeitsgemeinschaften und/oder Kultur-Aktivitäten sein. So arbeiten Schüler*innen des 7. Jahrgangs in der „Text-Checker-AG“ an selbstgewählten Projekten rund um das Thema Sprache. Es werden z. B. „Songtexte“ gelesen, untersucht und umgeschrieben. Einige Schüler*innen arbeiten sogar an ihren eigenen Liedtexten.

In den höheren Jahrgängen findet Sprachförderung besonders in unseren Lernbüros sowie in Vertiefungs- und Projektkursen und während der Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung statt.

Weiterführende Informationen zur durchgängigen Sprachbildung an der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Gesamtschule

Der Lernplaner

Der Lernplaner ist ein wichtiger Bestandteil für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Seit dem Schuljahr 2011/2012 wird der Lernplaner verbindlich genutzt und erfüllt zwei übergeordnete Funktionen:

1. Unterstützung bei der Organisation und Planung von Lernprozessen

Der Lernplaner hilft den Schülerinnen und Schülern, ihren Schulalltag effektiv zu organisieren und ihre Lernprozesse gezielt zu planen. Er enthält sowohl eine Jahres- als auch eine Wochenübersicht, in der die Schülerinnen und Schüler wöchentliche Ziele festhalten können.

Darüber hinaus bietet der Lernplaner Platz für wichtige Termine, Hausaufgaben, Mitteilungen, Reflexionen sowie Elternbriefe und Einladungen. Diese strukturierte Herangehensweise fördert nicht nur die Selbstorganisation, sondern auch die Eigenverantwortung der Lernenden. Mindestens einmal pro Woche überprüft das Klassenleitungsteam die Eintragungen und gibt wertvolle Rückmeldungen, um den Lernprozess weiter zu unterstützen.

Der Lernprozess wird zudem durch die zahlreichen Lerntipps und Strategien für die einzelnen Fächer im Lernplaner unterstützt. Dazu zählen beispielsweise eine Checkliste für die Heftführung, der „Lese-Profi“, eine Notenübersicht, „Mein Redekompass“ zur Vorbereitung von Präsentationen, eine Landkarte sowie das Periodensystem und Laborregeln.

2. Kommunikationsmittel zwischen Schule und Eltern/Erziehungsberechtigten

 Der Lernplaner dient als wichtiges Kommunikationsmittel zwischen der Schule und den Eltern oder Erziehungsberechtigten.

Er bietet einen umfassenden Überblick über alle relevanten Konzepte der Schule, die sowohl für Eltern als auch für Schülerinnen und Schüler von Bedeutung sind. Dazu zählen beispielsweise die Schulordnung, Informationen zur Schulsozialarbeit, das Beratungsteam, die Berufsorientierung sowie eine Übersicht der möglichen Abschlüsse.

Durch die regelmäßigen Eintragungen und Rückmeldungen können Eltern den Lernfortschritt ihrer Kinder besser nachvollziehen und aktiv am schulischen Geschehen teilnehmen. Beispielsweise können Eltern und Erziehungsberechtigte Vorlagen für Entschuldigungen nutzen oder Mitteilungen in der Wochenübersicht notieren.

Wir bitten alle Eltern und Erziehungsberechtigten, mindestens einmal wöchentlich in den Lernplaner zu schauen, um den Lernfortschritt ihrer Kinder zu unterstützen und aktiv mitzuwirken. Dies stärkt die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus und fördert die Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

MINT-Bericht

Einen besonderen Stellenwert nimmt der MINT-Bereich an unserer Schule ein. Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen vermitteln, sondern sie auch ermutigen, mit Neugier und Kreativität die Welt zu entdecken und die Technologien der Zukunft mitzugestalten.

Die Bezeichnung MINT basiert auf den Anfangsbuchstaben der Fachbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In diesem Kontext werden unter anderem die Ideen der Problemlösefähigkeit, des analytischen Denkens mit dem algorithmischen Verständnis verbunden. Dieses Ziel verfolgen wir von der fünften bis zur 13. Klasse.

Bereits im Naturwissenschafts-Unterricht (NW) der Jahrgänge 5 und 6 wird handlungsorientiert an Themenbereichen aus der Alltagswelt der Schülerinnen und Schüler gearbeitet (z.B. Steckbrief von Haustieren) gearbeitet. Eine zentrale Rolle in der Unterstufe spielen ferner die enge Verbindung mit unserem Schul-Zoo sowie unterschiedliche Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit Maschinen und Computern (Bohrmaschinen- und PC-Führerschein) im Technik- bzw. Informatikunterricht.

Auch chemische Experimente mit moderner Sicherheitsausstattung oder das Entdecken physikalischer Zusammenhänge finden in weiteren Jahrgangsstufen in den MINT-Fächern ihre Berücksichtigung. Gleichzeitig haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Fächer NW, Informatik oder Technik im WP-Bereich ab der Jahrgangsstufe 7 (Wahlpflichtfach I mit Klassenarbeiten) zusätzlich zu wählen, um ihre naturwissenschaftlichen, informatischen oder technischen Kompetenzen zu fördern. In der gymnasialen Oberstufe werden aktuell aus dem MINT-Bereich die Fächer Mathematik, Chemie, Physik und Biologie (zum Teil auch als Projektkurs) angeboten.

Darüber hinaus ist der MINT-Bereich durch zahlreiche außerunterrichtliche Wettbewerbe gekennzeichnet. So nehmen unsere Schülerinnen und Schüler an renommierten Wettbewerben wie dem Känguru-Mathematik-Wettbewerb, dem Informatik-Biber oder der Schülerakademie für Mathematik/Informatik teil. Ein weiteres Highlight scheint hier sicherlich die schuleigene Imkerei zu sein, die im Rahmen des AG-Unterrichts der Jahrgänge 7 und 8 betreut wird.

Durch unsere Partnerschaften mit regionalen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen ermöglichen wir spannende Einblicke in die Praxis. Exkursionen, Workshops und Schnupperpraktika bieten eine direkte Verbindung zur Berufswelt. So werden Besuche im Teutolab Chemie und Physik (der Universität Bielefeld) in der Mittel- und insbesondere der Oberstufe durchgeführt. Regelmäßig führt der WP-Bereich in der 9. bzw. 10. Jahrgangsstufe eine Exkursion zur führenden MINT-Messe Deutschlands, der IdeenExpo Hannover, durch. Hierbei gewinnen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in unterschiedliche MINT-Themen wie den Klimawandel oder die Digitalisierung.

Kooperationen mit ortsansässigen Unternehmen wie Miele, den Stadtwerken Bielefeld oder Werthenbach schaffen die Möglichkeit, dass unsere Schülerinnen und Schüler (auch im Rahmen ihrer Betriebspraktika in Jahrgang 9) einen fundierten Einblick in die naturwissenschaftliche Arbeitswelt gewinnen können (z.B. beim jährlich stattfindenden Abend der Berufsausbildung oder der vocatium-Messe). Auch der sinnvolle Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI) wird sicherlich in naher Zukunft noch vertieft im Unterricht des MIT-Bereichs seine Berücksichtigung finden.

Murnau-Profil

Alle Schüler*innen können nach einer Orientierungsphase in Jahrgang 5 einen Neigungsschwerpunkt aus einem breit gefächerten Angebot wählen.

alle Infos zum Murnau-Profil
Friedrich Wilhelm Murnau-Gesamtschule
Städt. Schule Bielefeld-Stieghorst Sekundarstufen I und II Am Wortkamp 3 33605 Bielefeld

Informativ